Der Marokko-Trip von rund 60 österreichischen und deutschen Limodorianern bot reichlich Gelegenheit, einander einmal abseits  des Joballtags in exotischem Ambiente näher kennenzulernen. Zwei Tage Marrakesch, dazu eine Wüstensafari samt Glamping in der Sahara hinterließen bleibende Eindrücke.

Teambuilding a´ la 1001 Nacht

Tausche grüne Hügel gegen beeindruckende Wüstenlandschaften. Schnitzel und Semmelknödel gegen Couscous und geschmortes Schaf mit Datteln und Honig und das vertraute Schlafzimmer gegen ein Zelt in der Sahara: Auf die LIMODOR-Crews aus Leonding und Bad Mergentheim wartete eine Lawine an Impressionen für alle Sinne.  

Die alte Königsstadt Marrakesch verführte mit prächtigen Palästen und bezaubernden Gärten. Für Mitteleurpäer unverstellbares Gewusel auf den Straßen, wo sich hupende Busse, Taxis, Mopeds und abenteurliche Eigenbaufahrzeuge, Eselkarren und Pferdekutschen den Weg zwischen den Fußgängern bahnen. Wochenlang könnte man in den Basargassen der Medina auf Entdeckungsreise gehen, eifrig mit den Händlern feilschen oder einfach die exotische Vielfalt der  Geräusche, Gerüche und Bilder auf sich wirken lassen. Die wenigen Stunden am Hotelpool oder beim Abendessen in prachtvollen arabischen Restaurants reichten kaum, um sich über das Erlebte auszutauschen.

Beeindruckende Landschaft, freundliche Menschen aber auch die bittere Armut in den Berberdörfern  – eine Jeeptour ins Atlasgebirge vermittelte beide Seiten von Marokko. Zweifellos der Höhepunkt des Abschlusstages waren eine Quad-Tour und die Übernachtung in einem  – zugegeben äußerst komfortablen – Wüstencamp, wo das Teamevent bei einer rauschenden Party mit Musik, Bauchtanz und Feuerschluckern ausklang.

Die gesamt LIMODOR-Crew sagt aus vollstem Herzen „Dankeschön!“ an unsere Geschäftsführung bzw. Eigentümer Rudolf, Karola und Alexander Haase sowie Richard Adamitsch, die uns diese bleibenden Eindrücke ermöglicht haben. Ebenso auch an unsere Chefsekretärin Tina und Reiseleiterin Katharina, die diese Reise mustergültig organisiert haben.